Beschreibung:
Die Führung beinhaltet Erläuterungen zum Altar der Orgel, sowie der Fürstengruft unter der Kirche.
Die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt noch heute von der einstigen Pracht. Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ und komponierte für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die
Die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt noch heute von der einstigen Pracht. Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ und komponierte für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die
Die Führung beinhaltet Erläuterungen zum Altar der Orgel, sowie der Fürstengruft unter der Kirche.
Die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt noch heute von der einstigen Pracht. Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ und komponierte für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die Jagd- und die Schäferkantate. Seine Toccata in F-Dur komponierte er für die Orgel der Weißenfelser Schlosskirche. Das Orgelwerk der einstigen Förner-Orgel aus dem Jahre 1673 wurde 1985 durch die Firma Voigt erneuert. Die Grundsteinlegung der Schlosskirche fand 1663 statt. Die Stuckarbeiten stammen von Giovanni Caroveri und Batholomeo Quadri. Der Kanzelaltar entwarf der Schneeberger Künstler Johann Heinrich Böhme der Ältere 1682 wurde die Kirche eingeweiht. Unterhalb des Altarraumes befindet sich die Fürstengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels und ihrer Familien. 38 Prunksärge, davon 28 aus Zinn und zehn Särge aus Holz wurden zwischen 1669 und 1775 in die Gruft eingebracht. Ab 1991 bis 1995 fanden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen statt.
Die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt noch heute von der einstigen Pracht. Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ und komponierte für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die Jagd- und die Schäferkantate. Seine Toccata in F-Dur komponierte er für die Orgel der Weißenfelser Schlosskirche. Das Orgelwerk der einstigen Förner-Orgel aus dem Jahre 1673 wurde 1985 durch die Firma Voigt erneuert. Die Grundsteinlegung der Schlosskirche fand 1663 statt. Die Stuckarbeiten stammen von Giovanni Caroveri und Batholomeo Quadri. Der Kanzelaltar entwarf der Schneeberger Künstler Johann Heinrich Böhme der Ältere 1682 wurde die Kirche eingeweiht. Unterhalb des Altarraumes befindet sich die Fürstengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels und ihrer Familien. 38 Prunksärge, davon 28 aus Zinn und zehn Särge aus Holz wurden zwischen 1669 und 1775 in die Gruft eingebracht. Ab 1991 bis 1995 fanden umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen statt.
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40,00 € Führungspauschale (maximal 20 Personen), zzgl. pro Person 5,00 € (Erwachsene), 3,00 € (ermäßigt)
- BarzahlungÜberweisungmit dem PKW:
über die A 9 und A 38
mit dem Flugzeug:
Flughafen Leipzig-Halle. Die Entfernung beträgt nur ca. 35 km.
mit dem öffentlichen Personennahverkehr:
- direkt im Stadtzentrum befindet sich der Bahnhof
- im Stadtzentrum ist der Busbahnhof
mit dem Fahrrad:
über den SaaleradwegDauer: 30 Minuten
Gruppen: Ermäßigung ab 15 Personen
Freiplatz: bei geschlossenen Reisegesellschaften erhält die Reiseleitung, eine Person zuzüglich Busfahrer, freien Eintritt. Bei der Berechnung von Gruppengrößen wird die Reiseleitung nicht berücksichtigt.
Buchungszeitraum: ganzjährig auf Voranmeldung Führungen in englischer Sprache bieten wir auf Anfrage an.
Stornogebühren: Gebuchte Leistungen können bis 4 Tage vor dem vereinbarten Termin kostenfrei storniert werden.
Danach werden folgende Stornierungsgebühren fällig: bis zum Vortag des Termins 50 %, am Leistungstag: 100 %
Wo:
Anschrift:
Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Zeitzer Straße 4
06667 Weißenfels
Telefon: +49 3443 / 2390017
E-Mail: info@museum-weissenfels.de
Webseite: http://www.weissenfels.de/de/schloss-neu-augustusburg.html
06667 Weißenfels
Telefon: +49 3443 / 2390017
E-Mail: info@museum-weissenfels.de
Webseite: http://www.weissenfels.de/de/schloss-neu-augustusburg.html
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