Beschreibung:
Die historischen salinentechnischen Anlagen sind heute als technisches Denkmal einmalig in Europa.
Warum wurde im Mittelalter das Salz auch "Weißes Gold" genannt? Die Exkursion durch das Soleheilbad erläutert, warum das Salz so wertvoll ist. Auch für die Entwicklung des ehemaligen Flößerortes Kösen, war die Entdeckung der Salzvorkommen im 17. Jahrhundert von großer Bedeutung. Seit fast 200 Jahren nutzt man die natürlichen Solequellen für Kur- und Heilanwendungen. Nach einer Besichtigung der
Warum wurde im Mittelalter das Salz auch "Weißes Gold" genannt? Die Exkursion durch das Soleheilbad erläutert, warum das Salz so wertvoll ist. Auch für die Entwicklung des ehemaligen Flößerortes Kösen, war die Entdeckung der Salzvorkommen im 17. Jahrhundert von großer Bedeutung. Seit fast 200 Jahren nutzt man die natürlichen Solequellen für Kur- und Heilanwendungen. Nach einer Besichtigung der
Die historischen salinentechnischen Anlagen sind heute als technisches Denkmal einmalig in Europa.
Warum wurde im Mittelalter das Salz auch "Weißes Gold" genannt? Die Exkursion durch das Soleheilbad erläutert, warum das Salz so wertvoll ist. Auch für die Entwicklung des ehemaligen Flößerortes Kösen, war die Entdeckung der Salzvorkommen im 17. Jahrhundert von großer Bedeutung. Seit fast 200 Jahren nutzt man die natürlichen Solequellen für Kur- und Heilanwendungen. Nach einer Besichtigung der historischen Fördertechnik mit dem Kunstgestänge, dem Borlachschacht und dem 325 m langem Gradierwerk gibt es Gelegenheit, im Gradierwerk die heilenden Eigenschaften der Sole kennenzulernen. Hervorragend passt dann noch ein Salzkrustenbraten in das Programm.
Warum wurde im Mittelalter das Salz auch "Weißes Gold" genannt? Die Exkursion durch das Soleheilbad erläutert, warum das Salz so wertvoll ist. Auch für die Entwicklung des ehemaligen Flößerortes Kösen, war die Entdeckung der Salzvorkommen im 17. Jahrhundert von großer Bedeutung. Seit fast 200 Jahren nutzt man die natürlichen Solequellen für Kur- und Heilanwendungen. Nach einer Besichtigung der historischen Fördertechnik mit dem Kunstgestänge, dem Borlachschacht und dem 325 m langem Gradierwerk gibt es Gelegenheit, im Gradierwerk die heilenden Eigenschaften der Sole kennenzulernen. Hervorragend passt dann noch ein Salzkrustenbraten in das Programm.
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28,00 € p. P.
Gruppen bis 25 Personen zahlen 65,00 € für eine einstündige Führung. Eine eineinhalbstündige Führung kostet 75,00 € für Gruppen bis 25 Personen.
Gruppen bis 25 Personen zahlen 65,00 € für eine einstündige Führung. Eine eineinhalbstündige Führung kostet 75,00 € für Gruppen bis 25 Personen.
- BarzahlungÜberweisungmit dem PKW/ Bus:
- über die A 9 aus Berlin - Nürnberg, Abfahrt Naumburg oder Weißenfels (ca. 16 km)
- über die A 4 aus Bad Hersfeld - Dresden, Abfahrt Apolda (B 87, ca. 30 km) und Jena (B 88, ca. 33 km)
- über die A 14 aus Magdeburg - Leipzig, Abfahrt Halle bzw. weiter über die A 9, Abfahrt Naumburg
- über die B 87 aus Leipzig (70 km) und Weimar (50 km)
- über die B 88 aus Jena (ca. 33 km)
- über die B 91 aus Halle (ca. 60 km)
- über die B 180 aus Eisleben (ca. 60 km) und Querfurt (ca. 37 km)
mit der Bahn:
- mit dem InterCity(Express) oder InterRegio aus den Richtungen Berlin, Frankfurt/M., Nürnberg
- mit der Burgenlandbahn oder dem öffentlichen Nahverkehr in der Saale-Unstrut-Region
mit dem Flugzeug:
- über den Flughafen Halle-Leipzig (ca. 70 km)
- über den Flughafen Erfurt (ca. 80 km)Die 3-stündige Tagespauschale ist von April bis Oktober für Gruppen ab 15 Personen buchbar.
Wo:
Anschrift:
Stadt Naumburg
Markt 6
06618 Naumburg
Telefon: +49 3445 / 273-123
E-Mail: fuehrungen@naumburg-tourismus.de
Webseite: http://www.naumburg.de/
06618 Naumburg
Telefon: +49 3445 / 273-123
E-Mail: fuehrungen@naumburg-tourismus.de
Webseite: http://www.naumburg.de/
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