Beschreibung:
Heinrich Schütz, Musikalische Exequien SWV 279-281Oliver Messiaen, Quatuor pour la fin du temps
Ausführende
Tianwa Yang, Violine | Sebastian Manz, Klarinette | Valentino Worlitzsch, Violoncello | Markus Bellheim, Klavier | Heinrich-Schütz-Ensemble Kassel | Eckhard Manz, Leitung
18.00 Uhr - Auf ein Wort. Veranstaltung zur Einführung in das Konzert
mit Pfarrerin Philine Hommel
Auf den ersten Blick scheint es ein weiter Weg zu sein zwischen der Musik einer „güldenen SterbKunst“ des Jahres
Ausführende
Tianwa Yang, Violine | Sebastian Manz, Klarinette | Valentino Worlitzsch, Violoncello | Markus Bellheim, Klavier | Heinrich-Schütz-Ensemble Kassel | Eckhard Manz, Leitung
18.00 Uhr - Auf ein Wort. Veranstaltung zur Einführung in das Konzert
mit Pfarrerin Philine Hommel
Auf den ersten Blick scheint es ein weiter Weg zu sein zwischen der Musik einer „güldenen SterbKunst“ des Jahres
Heinrich Schütz, Musikalische Exequien SWV 279-281
Oliver Messiaen, Quatuor pour la fin du temps
Ausführende
Tianwa Yang, Violine | Sebastian Manz, Klarinette | Valentino Worlitzsch, Violoncello | Markus Bellheim, Klavier | Heinrich-Schütz-Ensemble Kassel | Eckhard Manz, Leitung
18.00 Uhr - Auf ein Wort. Veranstaltung zur Einführung in das Konzert
mit Pfarrerin Philine Hommel
Auf den ersten Blick scheint es ein weiter Weg zu sein zwischen der Musik einer „güldenen SterbKunst“ des Jahres 1636 und dem „Quartett für das Ende der Zeit“, komponiert in einem Kriegsgefangenenlager 1941. Letztlich aber ist er das nicht, denn in beiden Werken geht es um das Menschsein, das Leben und eine Friedensvision, die durch die Jahrhunderte trägt
.
Oliver Messiaen, Quatuor pour la fin du temps
Ausführende
Tianwa Yang, Violine | Sebastian Manz, Klarinette | Valentino Worlitzsch, Violoncello | Markus Bellheim, Klavier | Heinrich-Schütz-Ensemble Kassel | Eckhard Manz, Leitung
18.00 Uhr - Auf ein Wort. Veranstaltung zur Einführung in das Konzert
mit Pfarrerin Philine Hommel
Auf den ersten Blick scheint es ein weiter Weg zu sein zwischen der Musik einer „güldenen SterbKunst“ des Jahres 1636 und dem „Quartett für das Ende der Zeit“, komponiert in einem Kriegsgefangenenlager 1941. Letztlich aber ist er das nicht, denn in beiden Werken geht es um das Menschsein, das Leben und eine Friedensvision, die durch die Jahrhunderte trägt
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- Kartenvorverkauf
Wann:
Samstag 05.11.22 19:00
Wo:
Veranstaltungsort:
Kulturhaus Weißenfels
Merseburger Straße 14
06667 Weißenfels
Telefon: +49 3443 / 370339
E-Mail: veranstaltungsmanagement@weissenfels.de
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E-Mail: veranstaltungsmanagement@weissenfels.de
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