Um 1290 wird erstmals eine Pfarrmühle urkundlich erwähnt, als ein Eisenberger Kaufmann die Mühle dem Kloster zu Eisenberg schenkte. Die Pfarrmühle wurde mehrfach umgebaut und erweitert. 1933 wurde als Attraktion ein Damwildgehege angelegt, das noch heute existiert. Neben der Gastronomie und dem Hotelbetrieb werden regelmäßig frisches Brot im Holzofen gebacken und Forellen geräuchert. In einem kleinen Mühlenlädchen gibt es Wurstspezialitäten von Hirsch, Reh und Wildschwein sowie Marmeladen, Honig und einen besonderen Kräuterschnaps zu kaufen.