Beschreibung:
Gradierwerk "Louise" mit Inhalations- und Zerstäuberhalle
Ursprünglich waren Gradierwerke industriell genutzte Gebäude, die dazu dienten, die Salzkonzentration der Sole zu erhöhen. Denn, je höher die Konzentration, desto eher entstehen beim Sieden Salzkristalle und je eher diese Salzkristalle entstehen, desto weniger Brennmaterial ist nötig. Einst gab es daher drei Gradierwerke im Ort, so konnte man noch effizienter gradieren - also den Salzgehalt
Ursprünglich waren Gradierwerke industriell genutzte Gebäude, die dazu dienten, die Salzkonzentration der Sole zu erhöhen. Denn, je höher die Konzentration, desto eher entstehen beim Sieden Salzkristalle und je eher diese Salzkristalle entstehen, desto weniger Brennmaterial ist nötig. Einst gab es daher drei Gradierwerke im Ort, so konnte man noch effizienter gradieren - also den Salzgehalt
Gradierwerk "Louise" mit Inhalations- und Zerstäuberhalle
Ursprünglich waren Gradierwerke industriell genutzte Gebäude, die dazu dienten, die Salzkonzentration der Sole zu erhöhen. Denn, je höher die Konzentration, desto eher entstehen beim Sieden Salzkristalle und je eher diese Salzkristalle entstehen, desto weniger Brennmaterial ist nötig. Einst gab es daher drei Gradierwerke im Ort, so konnte man noch effizienter gradieren - also den Salzgehalt erhöhen. Heute gibt es noch unsere "Louise" - das einzig verbliebene Gradierwerk im Ort. Es hat zwei Besonderheiten: zum einen ein Dach. Also ade Regenwetter. Zum anderen ist hier die Inhalations- und Zerstäuberhalle angeschlossen. Hier wird ein sehr feiner Solenebel mittels Druckluft erzeugt. Diese können aufgrund ihrer Größe tiefer in die Lungen vordringen. Heuschnupfengeplagte, Menschen mit Asthma oder einer Erkältung schwören darauf. Und alle anderen genießen einfach ein Erlebnis wie "London im dicksten Nebel". Durch die feinen Soletröpfchen sieht man kaum die Hand vor Augen.
Ursprünglich waren Gradierwerke industriell genutzte Gebäude, die dazu dienten, die Salzkonzentration der Sole zu erhöhen. Denn, je höher die Konzentration, desto eher entstehen beim Sieden Salzkristalle und je eher diese Salzkristalle entstehen, desto weniger Brennmaterial ist nötig. Einst gab es daher drei Gradierwerke im Ort, so konnte man noch effizienter gradieren - also den Salzgehalt erhöhen. Heute gibt es noch unsere "Louise" - das einzig verbliebene Gradierwerk im Ort. Es hat zwei Besonderheiten: zum einen ein Dach. Also ade Regenwetter. Zum anderen ist hier die Inhalations- und Zerstäuberhalle angeschlossen. Hier wird ein sehr feiner Solenebel mittels Druckluft erzeugt. Diese können aufgrund ihrer Größe tiefer in die Lungen vordringen. Heuschnupfengeplagte, Menschen mit Asthma oder einer Erkältung schwören darauf. Und alle anderen genießen einfach ein Erlebnis wie "London im dicksten Nebel". Durch die feinen Soletröpfchen sieht man kaum die Hand vor Augen.
Mehr lesen
täglich 10:00 - 16:00 Uhr
- Schlechtwetterangebotfür jedes Wetterfür Familienfür IndividualgästeSenioren geeignetfür Kinder (jedes Alter)Kinderwagentauglich
- Deutsch
- Barzahlung
aktuell aufgrund von Bauarbeiten: 2,50 €
mit Kurkarte: 2,00 €
Kinder bis 6 Jahre: kostenfreiper Auto, per Bahn, per Bus, per ÖPNV, zu Fuß, mit FahrradWo:
Anschrift:
Kurgesellschaft Heilbad Bad Sulza mbH
Am Gradierwerk
99518 Bad Sulza
Telefon: +49 36461 20254
E-Mail: info@bad-sulza.de
Webseite: http://www.bad-sulza.de/
Das könnte Sie auch interessieren
Freibad Bad Sulza
Bad Sulza
Goethe Gartenhaus II
Bad Sulza
Saline- und Heimatmuseum
Bad Sulza
Diesen Beitrag teilen
Share on facebook
Share on twitter
Share on pinterest
Share on linkedin
Share on xing