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Historische Kuranlagen und Goethe-Theater Bad Lauchstädt

© Copyright by David Nuglisch

Beschreibung:

Die um 1700 in Lauchstädt entdeckte Heilquelle führte zur raschen Entwicklung des Modebades.

Die Historischen Kuranlagen und das Goethe-Theater Bad Lauchstädt repräsentieren eine über 300 Jahr alte, ungebrochen auch in die Gegenwart und Zukunft wirkende, kulturhistorische Tradition des mitteldeutschen Kulturraumes.

Im 18. und frühen 19. Jahrhundert lockte die Heilkraft der 1704 entdeckten Mineralquelle eine Überzahl Heilung suchender Gäste nach Lauchstädt. Der günstig zwischen größeren
Die um 1700 in Lauchstädt entdeckte Heilquelle führte zur raschen Entwicklung des Modebades.

Die Historischen Kuranlagen und das Goethe-Theater Bad Lauchstädt repräsentieren eine über 300 Jahr alte, ungebrochen auch in die Gegenwart und Zukunft wirkende, kulturhistorische Tradition des mitteldeutschen Kulturraumes.

Im 18. und frühen 19. Jahrhundert lockte die Heilkraft der 1704 entdeckten Mineralquelle eine Überzahl Heilung suchender Gäste nach Lauchstädt. Der günstig zwischen größeren Städten gelegene Badeort entwickelt sich zu einem Treffpunkt der vermögenden und gebildeten Gesellschaft der mitteldeutschen Länder. Spätestens ab 1791 bestimmt mehr und mehr der künstlerische Ruhm des von Goethe geleiteten Theaters die Entscheidung der Zeitgenossen, nach Lauchstädt zu reisen. Mit der Eröffnung des neuen Schauspielhauses am 26. Juni 1802 gilt der historische Badeort als ein Arkadien der dramatischen Kunst des bürgerlichen Zeitalters und gehört heute zu den wichtigsten deutschen Erinnerungsorten an das Leben und Wirken Johann Wolfgang von Goethes. Nach dessen Vorstellungen entwarf der Architekt Heinrich Gentz einen Theaterbau, der in seiner funktionalen Schlichtheit und Modernität geradezu den Prototyp des bürgerlichen Theaters der Aufklärung verkörpert. Zu den technischen Besonderheiten gehören die in Teilen original erhaltene und 1968 restaurierte Untermaschine und der historische Schnürboden. Ein Führungsrundgang umfasst den gesamten zugänglichen Bereich der Historischen Kuranlagen, den 1778 eröffneten und 2016 restaurierten Douche-Pavillon mit einer Dauerausstellung zur Geschichte des mineralischen Bades, den nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel klassizistisch ausgemalten Kursaal, den Herzog-Pavillon, das Neue Schillerhaus, dessen Ausstellung sich mit der Literatur- Theatergeschichte Bad Lauchstädts beschäftigt sowie das Goethe-Theater. In einer thematischen Führung mit Christiane Vulpius haben Sie die Möglichkeit, einen vergnüglichen Spaziergang durch die Lauchstädter Kuranlagen wie zur Glanzzeit des Kurbades zu erleben.

360 Grad Panorama-Rundgang
"Spazieren Sie mit Ihren Augen durch die Gartenträume-Parks!
Durch das Projekt "Gartenträume 360 Grad" kann man fast alle der 50 Gartenträume-Parks Sachsen-Anhalts von zu Hause aus im Rundumblick genießen. In einigen Bildern gibt es die ein oder andere Überraschung. Tipp: Ton einschalten und neugierig sein! Das Projekt "Gartenträume 360 Grad" wurde durch das Land Sachsen-Anhalt gefördert.
Alle Panoramen hier: www.gartentraeume-sachsen-anhalt.de/360Grad."


 Mehr lesen
Besucherzentrum im Quellpavillon im Kurpark:

Mai bis Oktober:
Dienstag - Sonntag 10:00 – 18:00 Uhr

November bis April:
Dienstag - Freitag 10:00 – 18:00 Uhr
  • für jedes Wetter
  • für Schulklassen
  • für Familien
  • für Individualgäste
  • Senioren geeignet
  • für Kinder (jedes Alter)
  • Deutsch
  • Englisch
  • Barzahlung
  • EC-Karte
  • Überweisung
  • WC-Anlage
  • Wickelraum
  • Barrierefreies WC
Führungsrundgang 8,00 €/ Person (ermäßigt 6,00 €/ Person)
mit dem PKW:
über die A 38 (Göttingen) bis Abfahrt Bad Lauchstädt

mit der Bahn:
über den öffentlichen Nahverkehr von Halle und Merseburg

Wo:

360° Panorama:

360° Panorama

Anschrift:

Historische Kuranlagen und Goethe-Theater Bad Lauchstädt GmbH

Parkstraße 18
06246 Bad Lauchstädt
Telefon: +49 34635 / 7820
E-Mail: info@goethe-theater.com
Webseite: http://www.goethe-theater.com/

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